Antike Mathematik
Kursnummer | V104 | |
Beginn | Mo., 04.03.2019, 17:30 - 19:00 Uhr | |
Kursgebühr |
Gebühr für Mitglieder:
28,00 € Gebühr für Nichtmitglieder: 30,00 € |
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Dauer | 3 Abende | |
Kursleitung |
DI Dr. Helmut Oswald
Mag. Dr. Sigrid Vollmann |
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Kursort |
U-Kursraum 05
Burggasse 4/I, Graz |
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Die Spuren unserer heutigen Mathematik lassen sich bis zur Hochkultur der Babylonier zurückverfolgen, die die ersten mathematischen Aufzeichnungen verfassten. Dinge, die später von anderen Völkern - wie den Ägyptern und Griechen - übernommen und erweitert worden sind, um u.a. bei bekannten Bauwerken der Antike (Cheopspyramide, Knickpyramide, Tempelbau) erprobt zu werden und auch heute noch Anwendung finden (Satz von Thales, Pi, Satz des Pythagoras). Viele Mathematiker gründeten eigene Schulen, um ihr Wissen verbreiten zu können und hinterließen nicht nur mathematische sondern auch archäologische Spuren.
Die Spuren unserer heutigen Mathematik lassen sich bis zur Hochkultur der Babylonier zurückverfolgen, die die ersten mathematischen Aufzeichnungen verfassten. Dinge, die später von anderen Völkern - wie den Ägyptern und Griechen - übernommen und erweitert worden sind, um u.a. bei bekannten Bauwerken der Antike (Cheopspyramide, Knickpyramide, Tempelbau) erprobt zu werden und auch heute noch Anwendung finden (Satz von Thales, Pi, Satz des Pythagoras). Viele Mathematiker gründeten eigene Schulen, um ihr Wissen verbreiten zu können und hinterließen nicht nur mathematische sondern auch archäologische Spuren.