Die Mathematik in der frühen Neuzeit
Kursnummer | H110 | |
Beginn | Mo., 03.10.2022, 17:15 - 18:45 Uhr | |
Kursgebühr |
Gebühr für Mitglieder:
30,00 € Gebühr für Nichtmitglieder: 36,00 € |
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Dauer | 3 Abende | |
Kursleitung |
Mag. Dr. Sigrid Vollmann
DI Dr. Helmut Oswald |
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Kursort |
U - Kursraum 08
Hauptplatz 16-17/II, 8010 Graz |
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Im 15. und 16. Jahrhundert erwacht die Mathematik in Europa. Die arabischen Ziffern samt der bis dahin unbekannten Null verdrängen die römischen Ziffern im kaufmännischen Rechnen und werden erstmal zu einer Formelsprache zusammengeführt. Die Erfindung der Zentralperspektive und die Wiederentdeckung der griechischen Geometrie verändern grundlegend Kunst und Wissenschaft. Vom ausgehenden 16. Jahrhundert bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts folgt die Zeit der sogenannten "Wissenschaftlichen Revolution" mit dem Blick auf die gänzliche Umgestaltung der Naturwissenschaften nach Inhalt, Methode, Kommunikationsform und gesellschaftlicher Relevanz. Die Grundlagen für die neuzeitlichen Mathematik und Naturwissenschaften wurden geschaffen.
Im 15. und 16. Jahrhundert erwacht die Mathematik in Europa. Die arabischen Ziffern samt der bis dahin unbekannten Null verdrängen die römischen Ziffern im kaufmännischen Rechnen und werden erstmal zu einer Formelsprache zusammengeführt. Die Erfindung der Zentralperspektive und die Wiederentdeckung der griechischen Geometrie verändern grundlegend Kunst und Wissenschaft. Vom ausgehenden 16. Jahrhundert bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts folgt die Zeit der sogenannten "Wissenschaftlichen Revolution" mit dem Blick auf die gänzliche Umgestaltung der Naturwissenschaften nach Inhalt, Methode, Kommunikationsform und gesellschaftlicher Relevanz. Die Grundlagen für die neuzeitlichen Mathematik und Naturwissenschaften wurden geschaffen.