Mesopotamische Mythologie II: Das weibliche Element
Kursnummer | J104 | |
Beginn | Di., 23.05.2023, 19:00 - 20:30 Uhr | |
Kursgebühr |
Gebühr für Mitglieder:
40,00 € Gebühr für Nichtmitglieder: 60,00 € |
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Dauer | 4 Abende | |
Kursleitung |
UD Dr. Hannes D. Galter
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Kursort |
U - Kursraum 10
Hauptplatz 16-17/II, 8010 Graz |
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Eine Frage wird in der Altorientalistik nach wie vor heftig diskutiert: Wie sahen die mesopotamischen Mythen das Verhältnis zwischen den Geschlechtern und welche Rolle wurden Göttinnen im Gesamtgefüge des Kosmos zugesprochen? Dreh- und Angelpunkt dieser Diskussionen ist die Persönlichkeit der Göttin Inanna/Ischtar, die zu den vielschichtigsten und schillerndsten der gesamten mesopotamischen Mythologie gehört. Anhand ihrer Mythen wollen wir uns den Höhen und Tiefen weiblicher Göttlichkeit im Zweistromland zuwenden.
1. Inanna und Enki: Frauen im Pantheon
2. Inanna, Himmel und Unterwelt: Frauen erobern den Kosmos
3. Inanna und Dumuzi: Die Deutung der Sexualität
4. Inanna und Ischtar: Krieg und Frieden
Eine Frage wird in der Altorientalistik nach wie vor heftig diskutiert: Wie sahen die mesopotamischen Mythen das Verhältnis zwischen den Geschlechtern und welche Rolle wurden Göttinnen im Gesamtgefüge des Kosmos zugesprochen? Dreh- und Angelpunkt dieser Diskussionen ist die Persönlichkeit der Göttin Inanna/Ischtar, die zu den vielschichtigsten und schillerndsten der gesamten mesopotamischen Mythologie gehört. Anhand ihrer Mythen wollen wir uns den Höhen und Tiefen weiblicher Göttlichkeit im Zweistromland zuwenden.
1. Inanna und Enki: Frauen im Pantheon
2. Inanna, Himmel und Unterwelt: Frauen erobern den Kosmos
3. Inanna und Dumuzi: Die Deutung der Sexualität
4. Inanna und Ischtar: Krieg und Frieden