Lothringen -- deutsch-französische Kultur zwischen den Vogesen und der Champagne

Das in Westfrankreich gelegene Lothringen -- unter anderem Heimat der Johanna von Orléans -- ist eine faszinierende europäische Kulturlandschaft. Dieses grüne weiträumige Land ist gesegnet mit kostbaren Kunstschätzen. Metz mit seiner Kathedrale, Nancy mit den Barock- und Jugendstilbauten, Toul und Verdun mit ihren mittelalterlichen Stadtkernen spiegeln die Vielfalt dieser Region wider. Dazu kommen noch viele Monumente in kleinen, unbekannten Orten.

Sa, 26. Oktober: Graz (Abfahrt: 06.00 Uhr) -- an Wels, Braunau, München und Stuttgart vorbei ins nördliche Elsass --- Hunspach: Besichtigung des Bilderbuchdorfes -- La Petite-Pierre / Lützelstein (ANF).

So, 27. Oktober: La Petite-Pierre / Lützelstein -- Fahrt durch das nördliche Lothringen nach Metz -- Metz: die im Maastal gelegene Merowingerstadt verfügt über eine intakte Altstadt mit einer herrlichen Kathedrale -- Gorze: bedeutende mittelalterliche Kirche, die im Zentrum einer Benediktinerabtei war -- Sillegny: Besichtigung der Pfarrkirche mit ihren spätgotischen Fresken -- Pont-à-Mousson: malerisch am Maasfluss gelegen -- Lunéville (ANF).

Mo, 28. Oktober: Lunéville -- Fahrt nach Toul / Tull -- Toul / Tull: Besichtigung der Kathedrale. Danach geht es in das Maastal -- Saint-Mihiel: Besichtigung -- auf dem Versorgungsweg der französischen Truppen im Ersten Weltkrieg nach Verdun -- Verdun: die malerisch an einer Maasschleife gelegene Stadt besitzt eine schöne wieder aufgebaute Altstadt -- Montsec: Besichtigung der Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs und des amerikanischen Ehrenmals -- Lunéville (ANF).

Di, 29. Oktober: Lunéville -- Saint-Nicolas-de-Port -- Nancy: vom Place Stanislas über den Herzogspalast bis zur Kirche Notre-Dame bietet die lothringische Hauptstadt viel Sehenswertes -- am Nachmittag: Fahrt nach Vic-sur-Seille, der ehemaligen Residenz der Bischöfe von Metz -- Lunéville (ANF).

Mi, 30. Oktober: Lunéville -- Fahrt nach Domrémy-la-Pucelle zum Geburtsort der Johanna von Orléans -- Fahrt auf den heiligen Berg Lothringens, die Erhebung von Sion-Vaudémont, von der man einen prächtigen Blick auf Südlothringen hat -- Épinal: Stadtbesichtigung, Besuch Bilderbogenmuseum -- am Nachmittag: Besichtigung von Saint-Dié-des-Vosges mit seiner romanischen Kirche -- durch die Vogesen an Sélestat / Schlettstadt und Strasbourg / Straßburg vorbei nach La Petite-Pierre / Lützelstein -- La Petite-Pierre / Lützelstein (ANF).

Do, 31.Oktober: La Petite-Pierre / Lützelstein -- Fahrt an Karlsruhe und München vorbei nach Weyern -- Weyern: Besichtigung der Abteikirche -- Fahrt nach Graz -- Graz (Ankunft: ca. 20.00 Uhr).

Leistungen: Fahrt, Eintritte, 5 Halbpensionen, Führungen und Reiseleitung

Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen
Anmeldung bis: Montag, 09. September 2024

Termin: Sa, 26. Oktober 2024 bis Do, 31. Oktober 2024 N220
Kosten:
€ 1.090,-- Nichtmitglieder € 1.150,-- (bei 30 Personen)
€ 1.190,-- Nichtmitglieder € 1.250,-- (bei 25 Personen)
€ 1.290,-- Nichtmitglieder € 1.350,-- (bei 20 Personen)
€ 150,-- Einzelzimmerzuschlag

Leitung: Dr. Franz Fink, Historiker

Das in Westfrankreich gelegene Lothringen -- unter anderem Heimat der Johanna von Orléans -- ist eine faszinierende europäische Kulturlandschaft. Dieses grüne weiträumige Land ist gesegnet mit kostbaren Kunstschätzen. Metz mit seiner Kathedrale, Nancy mit den Barock- und Jugendstilbauten, Toul und Verdun mit ihren mittelalterlichen Stadtkernen spiegeln die Vielfalt dieser Region wider. Dazu kommen noch viele Monumente in kleinen, unbekannten Orten.

Sa, 26. Oktober: Graz (Abfahrt: 06.00 Uhr) -- an Wels, Braunau, München und Stuttgart vorbei ins nördliche Elsass --- Hunspach: Besichtigung des Bilderbuchdorfes -- La Petite-Pierre / Lützelstein (ANF).

So, 27. Oktober: La Petite-Pierre / Lützelstein -- Fahrt durch das nördliche Lothringen nach Metz -- Metz: die im Maastal gelegene Merowingerstadt verfügt über eine intakte Altstadt mit einer herrlichen Kathedrale -- Gorze: bedeutende mittelalterliche Kirche, die im Zentrum einer Benediktinerabtei war -- Sillegny: Besichtigung der Pfarrkirche mit ihren spätgotischen Fresken -- Pont-à-Mousson: malerisch am Maasfluss gelegen -- Lunéville (ANF).

Mo, 28. Oktober: Lunéville -- Fahrt nach Toul / Tull -- Toul / Tull: Besichtigung der Kathedrale. Danach geht es in das Maastal -- Saint-Mihiel: Besichtigung -- auf dem Versorgungsweg der französischen Truppen im Ersten Weltkrieg nach Verdun -- Verdun: die malerisch an einer Maasschleife gelegene Stadt besitzt eine schöne wieder aufgebaute Altstadt -- Montsec: Besichtigung der Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs und des amerikanischen Ehrenmals -- Lunéville (ANF).

Di, 29. Oktober: Lunéville -- Saint-Nicolas-de-Port -- Nancy: vom Place Stanislas über den Herzogspalast bis zur Kirche Notre-Dame bietet die lothringische Hauptstadt viel Sehenswertes -- am Nachmittag: Fahrt nach Vic-sur-Seille, der ehemaligen Residenz der Bischöfe von Metz -- Lunéville (ANF).

Mi, 30. Oktober: Lunéville -- Fahrt nach Domrémy-la-Pucelle zum Geburtsort der Johanna von Orléans -- Fahrt auf den heiligen Berg Lothringens, die Erhebung von Sion-Vaudémont, von der man einen prächtigen Blick auf Südlothringen hat -- Épinal: Stadtbesichtigung, Besuch Bilderbogenmuseum -- am Nachmittag: Besichtigung von Saint-Dié-des-Vosges mit seiner romanischen Kirche -- durch die Vogesen an Sélestat / Schlettstadt und Strasbourg / Straßburg vorbei nach La Petite-Pierre / Lützelstein -- La Petite-Pierre / Lützelstein (ANF).

Do, 31.Oktober: La Petite-Pierre / Lützelstein -- Fahrt an Karlsruhe und München vorbei nach Weyern -- Weyern: Besichtigung der Abteikirche -- Fahrt nach Graz -- Graz (Ankunft: ca. 20.00 Uhr).

Leistungen: Fahrt, Eintritte, 5 Halbpensionen, Führungen und Reiseleitung

Mindestteilnehmerzahl: 20 Personen
Anmeldung bis: Montag, 09. September 2024

Termin: Sa, 26. Oktober 2024 bis Do, 31. Oktober 2024 N220
Kosten:
€ 1.090,-- Nichtmitglieder € 1.150,-- (bei 30 Personen)
€ 1.190,-- Nichtmitglieder € 1.250,-- (bei 25 Personen)
€ 1.290,-- Nichtmitglieder € 1.350,-- (bei 20 Personen)
€ 150,-- Einzelzimmerzuschlag

Leitung: Dr. Franz Fink, Historiker