Ausstellungsfahrt nach Wien: "Secessionen. Klimt, Stuck, Liebermann" im Wien Museum und "Neue Sachlichkeit in Deutschland" im Leopold Museum
Kursnummer | N156 | |
Beginn | Sa., 06.07.2024, 07:00 - 19:30 Uhr | |
Kursgebühr |
Gebühr für Mitglieder:
134,00 € Gebühr für Nichtmitglieder: 144,00 € |
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Dauer | 1 Tag | |
Kursleitung |
Mag. Dr. Elfriede Wiltschnigg
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Kursort | Zu diesem Kurs sind keine Orte verfügbar. | |
In Zusammenarbeit mit der Alten Nationalgalerie Berlin gibt das Wien Museum einen Einblick in die Secessionsbewegungen in Wien, München und Berlin um 1900. Mit diesen Städten sind auch drei Künstler unmittelbar verbunden: Gustav Klimt, Franz von Stuck und Max Liebermann.
Die Ausstellung lässt durch das Gegenüberstellen von Kunstwerken aus Wien, München und Berlin das Übergreifende der neuartigen Secessionsideen in den drei Städten sichtbar werden, zeigt die Brüche mit dem alten akademischen System und das Entstehen neuer Ausstellungsformate.
Das Leopold-Museum präsentiert die bislang erste umfassende Ausstellung zur deutschen Neuen Sachlichkeit: Künstler wie Max Beckmann, Otto Dix, George Grosz und Christian Schad versuchten, die soziale Wirklichkeit auf Leinwand und Papier zu bannen. Ihre Bildthemen resultieren aus dem Ersten Weltkrieg, aber auch aus neuen Motiven, die sie in der städtischen Kultur, den sich emanzipierenden Frauen und dem technischen Fortschritt fanden. Stilistisch zeigt sich ihre Kunst nüchtern und konkret, auf eine sachliche Art realistisch.
Samstag, 06. Juli: 07.00 Uhr Abfahrt vor der Oper (Franz-Graf-Allee) -- Vormittag: Wien Museum -- Mittagspause - Nachmittag: Leopold Museum - Ankunft in Graz um ca. 19.30 Uhr
Leistungen: Busfahrt, Reiseleitung, Eintritte (kein Mittagessen inkludiert)
In Zusammenarbeit mit der Alten Nationalgalerie Berlin gibt das Wien Museum einen Einblick in die Secessionsbewegungen in Wien, München und Berlin um 1900. Mit diesen Städten sind auch drei Künstler unmittelbar verbunden: Gustav Klimt, Franz von Stuck und Max Liebermann.
Die Ausstellung lässt durch das Gegenüberstellen von Kunstwerken aus Wien, München und Berlin das Übergreifende der neuartigen Secessionsideen in den drei Städten sichtbar werden, zeigt die Brüche mit dem alten akademischen System und das Entstehen neuer Ausstellungsformate.
Das Leopold-Museum präsentiert die bislang erste umfassende Ausstellung zur deutschen Neuen Sachlichkeit: Künstler wie Max Beckmann, Otto Dix, George Grosz und Christian Schad versuchten, die soziale Wirklichkeit auf Leinwand und Papier zu bannen. Ihre Bildthemen resultieren aus dem Ersten Weltkrieg, aber auch aus neuen Motiven, die sie in der städtischen Kultur, den sich emanzipierenden Frauen und dem technischen Fortschritt fanden. Stilistisch zeigt sich ihre Kunst nüchtern und konkret, auf eine sachliche Art realistisch.
Samstag, 06. Juli: 07.00 Uhr Abfahrt vor der Oper (Franz-Graf-Allee) -- Vormittag: Wien Museum -- Mittagspause - Nachmittag: Leopold Museum - Ankunft in Graz um ca. 19.30 Uhr
Leistungen: Busfahrt, Reiseleitung, Eintritte (kein Mittagessen inkludiert)